Der Orginalgleisplan von Hemer.

Der Gleisplahn nach Änderung und Anpassung für meine Anlage.

Doppelausfahrt am Bahnhof Hemer mit Stellwerk (Westig) und Lokschuppen, der da nie gestanden hat, dafür aber eine Panzerplatte zur Verladung der in Hemer stationierten Panzer. Dafür ist die Panzerplatte auf die andere Seite der Anlage gewandert.

Hier führt die Strecke weiter nach Iserlohn (hinten) und Hemer-Sundwig (vorne).

Die vordere Strecke führt zu 3 Gleisanschließern, Messingwerk Sundwig, Holzverladung in Sundwig und Maschienenfabrick Sundwiger Eisenhütte.


Die Doppelausfahrt mal von der anderen Seite.

Gebäude, Bäume Schranke mit Behang sind alles Eigenbauten.

Gebäude aus Holz, Bäume aus Zweigen, Schranke aus Messing.

 

Lokbehandlung:  Wasser, Schlackegrube, Kohlenbunker. Auch dies ein Kompromiss an eine Modulanlage die Bestantteil einer größeren Anlage für Ausstellungen so gebaut wurde.

Gibt der Anlage aber eine zusätzliche Rangieraufgabe.


Bahnhofsausfahrt nach Sundwig ( links ) und nach Westig ( rechts).

In der Mitte der Bahnsteig und rechts die an dieser Stelle nicht hingehörende Panzerplatte.


Bahnsteig, Überladebrücke, Dieseltankstelle.


Dieseltankstelle mit Maschienenhaus in dem sich Schmiermittel und die Pumpe für die Tankstelle untergebracht sind.


Ausgang zum Bahnhof.

Auch ein Kompromiss der sich aus dem Gleisplahn, der anders nicht zu realiesieren war, ergeben hat.

Wenn der Gleisplahn von Hemer im Orginal umgesetzt würde, benötigt mann eine Länge der Module von 12 m und mehr.



Güterschuppen und Bahnhof Hemer.

Der Güterschuppen stand noch bis zum Abriss 2012, das Hauptgebäude ist schon in den 1970igern dem Bagger zum Opfer gefallen.


Hier ein vergleich mit dem Orginal.

Rest des Bahnhofs bis 2012.


Bahnhof Hemer mit Ausgang, Gartenrestauration.

So sah es bis in den 1970igern aus.

 

Restbahnhof Hemer von der Straßenseite.